Regelwerk, Abfall, Landesregelungen
Metallhüttenschlacken im
Straßen- und Erdbau
- Inhalt -
1 Grundsätze
2 Geltungsbereich
2.1 Begriffe
2.2 Allgemeines
2.3 Wasserrechtliche Erlaubnis
2.4 Wasserschutzgebiete
2.5 Planfeststellungsbeschlüsse
3 Güteüberwachung
3.1 Gemische von mineralischen Stoffen aus industriellen Prozessen und Bautätigkeiten
3.2 Eignungsnachweis und Güteüberwachung
3.3 Ergänzende Regelungen zu den RG Min-StB 93 und den TL MHS-StB
3.4 Grenzwerte für die wasserwirtschaftlichen Merkmale
4 Einsatz und Verwertungsgebiete
5 Dokumentation
Anlage 1: Wälzschlacke aus der Entzinkung (ZNWS)
Anhang Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen zu Anlage 1 bis 5
1 Verwertungsgebiete
2 Einsatz
3 Eintragungen
Anlage 2 Stückschlacke aus der Ferrochromerzeugung (CRS)
Anlage 3 Stückschlacke und Schlackengranulat aus der Kupfererzeugung (CUS/CUG
Anlage 4 Schlackengranulat aus der Zinkerzeugung (ZNG)
Anlage 5 Schlackengranulat aus der Bleierzeugung (PBG)
Tabelle 1: Im Rahmen der Eigenüberwachung durchzuführende wasserwirtschaftliche Prüfungen
Tabelle 2: Zulässige Abweichungen vom Bezugsverfahren
Tabelle 3: Im Rahmen des Eignungsnachweises und der Güteüberwachung einzuhaltende wasserwirtschaftliche Merkmale - Eluatwerte
Tabelle 4: Zulässige Überschreitungen
Bild 1: Damm, Anspritzung mit Bitumenemulsion und Abdeckung mit kulturfähigem Boden
Bild 2: Damm, Abdeckung mit natürlichem/kulturfähigem Boden
Bild 3: Damm, Anspritzung mit Bitumenemulsion und Abdeckung mit natürlichem/kulturfähigem Boden
Bild 4: Lärmschutzwall, Anspritzung mit Bitumenemulsion und Abdeckung mit natürliche m/kulturfähigem Boden