umwelt-online: Richtlinie 2008/84/EG zur Festlegung spezifischer Reinheitskriterien für andere Lebensmittelzusatzstoffe als Farbstoffe und Süßungsmittel (6)
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E 473 ZUCKERESTER VON SPEISEFETTSÄUREN
Synonyme | Saccharoseester Zuckerester |
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Definition | Hauptsächlich Mono-, Di- und Triester der Saccharose mit Speisefettsäuren. Sie können aus Saccharose und den Methyl- und Ethylestern der Speisefettsäuren oder durch Extraktion aus Zuckerglyceriden hergestellt werden. Für ihre Herstellung darf kein anderes organisches Lösungsmittel als Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Ethylacetat, Isopropanol, Isobutylalkohol, Propylenglycol und Methylethylketon verwendet werden | ||
Gehalt | Mindestens 80 % | ||
Beschreibung | Steife Gele, weiche Feststoffe oder weißes bis schwach grauweißliches Pulver | ||
Merkmale | |||
A. Positivtests für Zucker und Fettsäuren | |||
B. Löslichkeit | Schwer löslich in Wasser; löslich in Ethanol | ||
Reinheit | |||
Sulfatasche | Höchstens 2 % nach Glühen bei 800 ± 25 °C | ||
Freier Zucker | Höchstens 5 % | ||
Freie Fettsäuren | Höchstens 3 %, ausgedrückt als Ölsäure | ||
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | ||
Blei | Höchstens 5 mg/kg | ||
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | ||
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | ||
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg | ||
Methanol | Höchstens 10 mg/kg | ||
Dimethylsulfoxid | Höchstens 2 mg/kg | ||
Dimethylformamid | Höchstens 1 mg/kg | ||
Isobutylalkohol | Höchstens 10 mg/kg | ||
Ethylacetat 9 | } | Höchstens 350 mg/kg, einzeln oder zusammen | |
Isopropanol | |||
Propylenglycol | |||
Methylethylketon | Höchstens 10 mg/kg | ||
Anmerkung: Reinheitskriterien gelten auch für die Summe freier Natrium-, Kalium- und Calciumsalze von Fettsäuren, doch dürfen diese Stoffe bis zu einer Höchstmenge von 6 % (ausgedrückt als Natriumoleat) enthalten sein. |
E 474 ZUCKERGLYCERIDE
Definition | Zuckerglyceride werden durch Reaktion von Saccharose mit einem Speisefett oder Speiseöl hergestellt und sind ein Gemisch von hauptsächlich Mono-, Di- und Triestern von Saccharose und Fettsäuren zusammen mit Rückständen von Mono-, Di- und Triglyceriden aus Fett oder Öl. Für ihre Zubereitung darf kein anderes organisches Lösungsmittel als Cyclohexan, Dimethylformamid, Ethylacetat, Isobutylalkohol und Isopropanol verwendet werden | ||
Gehalt | Zwischen 40 % und 60 % an Zuckerestern von Fettsäuren | ||
Beschreibung | Weiche Feststoffe, steife Gele oder weiße bis elfenbeinfarbene Pulver | ||
Merkmale | |||
A. Positivtests für Zucker und Fettsäuren | |||
B. Löslichkeit | Unlöslich in kaltem Wasser; löslich in Ethanol | ||
Reinheit | |||
Sulfatasche | Höchstens 2 % nach Glühen bei 800 ± 25 °C | ||
Freier Zucker | Höchstens 5 % | ||
Freie Fettsäuren | Höchstens 3 %, ausgedrückt als Ölsäure | ||
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | ||
Blei | Höchstens 5 mg/kg | ||
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | ||
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | ||
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg | ||
Methanol | Höchstens 10 mg/kg | ||
Dimethylformamid | Höchstens 1 mg/kg | ||
Isobutylalkohol | } | Höchstens 10 mg/kg, einzeln oder zusammen | |
Cyclohexan ) | |||
Ethylacetat ) | } | Höchstens 350 mg/kg, einzeln oder zusammen | |
Isopropanol | |||
Anmerkung: Reinheitskriterien gelten auch für die Summe freier Natrium-, Kalium- und Calciumsalze von Fettsäuren, doch dürfen diese Stoffe bis zu einer Höchstmenge von 6 % (ausgedrückt als Natriumoleat) enthalten sein. |
E 475 POLYGLYCERINESTER VON SPEISEFETTSÄUREN
Synonyme | Polyglycerin-Fettsäureester | |
Definition | Polyglycerinester von Speisefettsäuren werden durch Veresterung von Polyglycerinen mit Speisefetten oder mit Speisefettsäuren hergestellt. Der Glycerinanteil besteht vorwiegend aus Di-, Tri- und Tetraglycerin und enthält nicht mehr als 10 % Polyglycerine mit Kettenlänge von Heptaglycerin oder höher | |
Gehalt | Insgesamt mindestens 90 % Fettsäureester | |
Beschreibung | Hellgelbe bis bernsteinfarbene, ölige bis sehr zähe Flüssigkeiten; blass bis mittelbraune, plastische oder weiche Feststoffe; blassbraune bis braune harte Wachse | |
Merkmale | ||
A. Positivtests für Glycerin, Polyglycerin und Fettsäuren | ||
B. Löslichkeit | Die Eigenschaften der Ester reichen von sehr hydrophil bis zu sehr lipophil; als Gruppe sind sie jedoch im Allgemeinen dispergierbar in Wasser und löslich in organischen Lösungsmitteln und Ölen | |
Reinheit | ||
Sulfatasche | Höchstens 0,5 % nach Glühen bei 800 ± 25 °C | |
Andere Säuren als Fettsäuren | Nicht nachweisbar | |
Freie Fettsäuren | Höchstens 6 %, ausgedrückt als Ölsäure | |
Gesamtglycerine | Zwischen 18 % und 60 % | |
Freie Glycerine | Höchstens 7 % | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | |
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg | |
Anmerkung: Reinheitskriterien gelten auch für die Summe freier Natrium-, Kalium- und Calciumsalze von Fettsäuren, doch dürfen diese Stoffe bis zu einer Höchstmenge von 6 % (ausgedrückt als Natriumoleat) enthalten sein. |
E 476 POLYGLYCERIN-POLYRICINOLEAT
Synonyme | Glycerinester von kondensierten Rizinusölfettsäuren Polyglycerinester von umgeesterter Rizinolsäure PGPR |
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Definition | Polyglycerin-Polyricinoleat wird durch Veresterung von Polyglycerin mit kondensierten Rizinusöl-Fettsäuren gewonnen | |
Beschreibung | Klare, stark viskose Flüssigkeit | |
Merkmale | ||
A. Löslichkeit | Unlöslich in Wasser und Ethanol; löslich in Ether, Kohlenwasserstoffen und halogenierten Kohlenwasserstoffen | |
B. Positivtests für Glycerin, Polyglycerin und Rizinolsäure | ||
C. Brechungsindex (n)65D | Zwischen 1,4630 und 1,4665 | |
Reinheit | ||
Polyglycerin | Der Polyglycerinanteil ist zusammengesetzt aus mindestens 75 % Di-, Tri- und Tetraglycerinen und höchstens 10 % Polyglycerinen gleich oder länger als Heptaglycerin | |
Hydroxylzahl | Zwischen 80 und 100 | |
Säurezahl | Höchstens 6 | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | |
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg |
E 477 PROPYLENGLYKOLESTER VON SPEISEFETTSÄUREN
Synonyme | 1,2-Propandiolester von Speisefettsäuren | |
Definition | Mischungen von Propylenglykol-Mono- und Diestern von Speisefettsäuren. Der Alkoholanteil besteht ausschließlich aus Propylenglycol nebst Dimeren und Spuren von Trimeren. Andere organische Säuren als Speisefettsäuren sind nicht vorhanden | |
Gehalt | Insgesamt mindestens 85 % Fettsäureester | |
Beschreibung | Klare Flüssigkeiten oder weiße wachsartige Schuppen, Pastillen oder feste Wachse mit schwachem Geruch | |
Merkmale | ||
A. Positivtests für Propylenglykol und Fettsäuren | ||
Reinheit | ||
Sulfatasche | Höchstens 0,5 % nach Glühen bei 800 ± 25 °C | |
Andere Säuren als Fettsäuren | Nicht nachweisbar | |
Freie Fettsäuren | Höchstens 6 %, ausgedrückt als Ölsäure | |
Gesamtpropylenglykol | Zwischen 11 % und 31 % | |
Freies Propylenglykol | Höchstens 5 % | |
Propylenglykol-Dimere und Trimere | Höchstens 0,5 % | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | |
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg | |
Anmerkung: Reinheitskriterien gelten auch für die Summe freier Natrium-, Kalium- und Calciumsalze von Fettsäuren, doch dürfen diese Stoffe bis zu einer Höchstmenge von 6 % (ausgedrückt als Natriumoleat) enthalten sein. |
E 479 b THERMOOXIDIERTES SOJAÖL, ESTER AUS MONO- UND DIGLYCERIDEN UND FETTSÄUREN
Synonyme | TOSOM | |
Definition | Thermooxidiertes Sojaöl (Ester aus Mono- und Diglyceriden und Fettsäuren) ist ein komplexes Gemisch von Glycerin- und Fettsäureestern aus Speisefett und Fettsäuren aus thermooxidiertem Sojaöl. Es wird durch Umesterung und Desodorisierung im Vakuum bei 130 °C von 10 % thermooxidiertem Sojaöl und 90 % Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren gewonnen. Das Sojaöl wird ausschließlich aus natürlich vorkommenden Sojasorten gewonnen | |
Beschreibung | Hellgelb bis hellbraun, wachsartig oder fest | |
Merkmale | ||
A. Löslichkeit | Wasserunlöslich; löslich in heißem Öl oder Fett | |
Reinheit | ||
Schmelzbereich | 55 °C bis 65 °C | |
Freie Fettsäuren | Höchstens 1,5 %, ausgedrückt als Ölsäure | |
Freies Glycerin | Höchstens 2 % | |
Gesamtfettsäuren | 83 % bis 90 % | |
Gesamtglycerin | 16 % bis 22 % | |
Fettsäuremethylester, die mit Harnstoff keine Addukte bilden | Höchstens 9 % der Fettsäuremethylester insgesamt | |
In Petrolether unlösliche Fettsäuren | Höchstens 2 % der Fettsäuren insgesamt | |
Peroxidzahl | Höchstens 3 | |
Epoxide | Höchstens 0,03 % Oxiran-Sauerstoff | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | |
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg |
E 481 NATRIUMSTEAROYLLACTYL-2-LAKTAT
Synonyme | Natriumstearoyllaktylat Natriumstearoyllaktat |
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Definition | Natriumsalze der Stearoyllaktylsäuren und ihre Polymere mit geringeren Anteilen sonstiger Natriumsalze verwandter Säuren, die durch Reaktion der Stearin- und Milchsäure entstanden sind. Verschiedene andere freie oder veresterte Fettsäuren können, aus der verwendeten Stearinsäure herstammend, ebenfalls vorhanden sein | |
Chemische Bezeichnungen | Natrium-di-2-stearoyllaktat Natrium-di(2-stearoyloxy-)Propionsäureester |
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Einecs | 246-929-7 | |
Chemische Formel |
C21H39O4Na C19H35O4Na |
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(Hauptbestandteile) | ||
Beschreibung | Weißes oder gelblichweißes Pulver oder spröder Stoff mit charakteristischem Geruch | |
Merkmale | ||
A. Positivtests für Natrium, Milch- und Fettsäuren | ||
B. Löslichkeit | In Wasser unlöslich; löslich in Ethanol | |
Reinheit | ||
Natrium | Zwischen 2,5 % und 5 % | |
Esterzahl | Zwischen 90 und 190 | |
Säurezahl | Zwischen 60 und 130 | |
Gesamtmilchsäure | Zwischen 15 % und 40 % | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | |
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg |
E 482 CALCIUMSTEAROYLLACTYL-2-LAKTAT
Synonyme | Calciumstearoyllaktat | |
Definition | Calciumsalze der Stearoyllaktylsäuren und ihre Polymere mit geringeren Anteilen sonstiger Calciumsalze verwandter Säuren, die durch Reaktion der Stearin- und Milchsäure entstanden sind. Verschiedene andere freie oder veresterte Fettsäuren können, aus der verwendeten Stearinsäure herstammend, ebenfalls vorhanden sein | |
Chemische Bezeichnungen | Calcium-di-2-stearoyllaktat Calcium-di(2-stearoyloxy-)propionsäureester |
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Einecs | 227-335-7 | |
Chemische Formel |
C42H78O8Ca C38H70O8Ca |
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Beschreibung | Weißes oder gelblichweißes Pulver oder spröder Stoff mit charakteristischem Geruch | |
Merkmale | ||
A. Positivtests für Calcium, Milch- und Fettsäuren | ||
B. Löslichkeit | Schwer löslich in heißem Wasser | |
Reinheit | ||
Calcium | Zwischen 1 % und 5,2 % | |
Esterzahl | Zwischen 125 und 190 | |
Gesamtmilchsäure | Zwischen 15 % und 40 % | |
Säurezahl | Zwischen 50 und 130 | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | |
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg |
E 483 STEARYLTARTRAT
Synonyme | Stearylpalmityltartrat | |
Definition | Produkt aus der Veresterung von Weinsäure mit handelsüblichem Stearylalkohol, der hauptsächlich aus Stearyl- und Palmitylalkoholen besteht. Hauptprodukte sind Diester mit geringen Anteilen an Monoestern und unveränderte Ausgangsstoffe | |
Chemische Bezeichnungen | Distearyltartrat Dipalmityltartrat |
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Chemische Formel | C38H74O6 bis C40H78O6 | |
Molekulargewicht | 627 bis 655 | |
Gehalt |
Gesamtestergehalt mindestens 90 %; dies entspricht einer Esterzahl von 163 und 180 | |
Beschreibung | Gelblichweiße ölige Paste (bei 25 °C) | |
Merkmale | ||
A. Positivtest für Tartrat | ||
B. Schmelzbereich | Zwischen 67 °C und 77 °C. Nach der Verseifung haben die gesättigten langkettigen Fettalkohole einen Schmelzbereich zwischen 49 °C und 55 °C | |
Reinheit | ||
Hydroxylzahl | Zwischen 200 und 220 | |
Säurezahl | Höchstens 5,6 | |
Gesamtweinsäure | Zwischen 18 % und 35 % | |
Sulfatasche | Höchstens 0,5 % nach Glühen bei 800 ± 25 oC | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | |
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg | |
Unverseifbare Bestandteile | Zwischen 77 % und 83 % | |
Jodzahl | Höchstens 4 (Wijs Methode) |
E 491 SORBITANMONOSTEARAT
Definition | Gemisch der Partialester von Sorbit und seinen Anhydriden mit genießbarer, handelsüblicher Stearinsäure | |
Einecs | 215-664-9 | |
Gehalt | Mindestens 95 % eines Gemischs von Sorbit, Sorbitan und Isosorbidestern | |
Beschreibung | Helle, cremefarbene bis gelbbraune Pastillen oder Schuppen oder harter, wachsartiger Stoff mit leichtem charakteristischem Geruch | |
Merkmale | ||
A. Löslichkeit | Löslich in Toluol, Dioxan, Tetrachlorkohlenstoff, Ether, Methanol, Ethanol und Anilin bei Temperaturen oberhalb seines Schmelzpunktes; unlöslich in Petrolether und Aceton; unlöslich in kaltem Wasser; dispergierbar in warmem Wasser; löslich mit Trübung in Mineralöl und Ethylacetat bei Temperaturen über 50 °C | |
B. Erstarrungstemperatur | 50 bis 52 °C | |
C. Infrarot-Absorptionsspektrum | Charakteristisch für ein Partialfettsäureester eines Polyols | |
Reinheit | ||
Wasser | Höchstens 2 % (Karl-Fischer-Methode) | |
Sulfatasche | Höchstens 0,5 % | |
Säurezahl | Höchstens 10 | |
Verseifungszahl | Mindestens 147 und höchstens 157 | |
Hydroxylzahl | Mindestens 235 und höchstens 260 | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | |
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg |
E 492 SORBITANTRISTEARAT
Definition | Gemisch der Partialester von Sorbit und seinen Anhydriden mit genießbarer, handelsüblicher Stearinsäure | |
Einecs | 247-891-4 | |
Gehalt | Mindestens 95 % eines Gemischs von Sorbit, Sorbitan und Isosorbidestern | |
Beschreibung | Helle, cremefarbene bis gelbbraune Pastillen oder Schuppen oder harter, wachsartiger Stoff mit leichtem Geruch | |
Merkmale | ||
A. Löslichkeit | Schwach löslich in Toluol, Ether, Tetrachlorkohlenstoff und Ethylacetat; dispergierbar in Petrolether, Mineralöl, Pflanzenöl, Aceton und Dioxan; unlöslich in Wasser, Methanol und Ethanol | |
B. Erstarrungstemperatur | 47 bis 50 °C | |
C. Infrarot-Absorptionsspektrum | Charakteristisch für ein Partialfettsäureester eines Polyols | |
Reinheit | ||
Wasser | Höchstens 2 % (Karl-Fischer-Methode) | |
Sulfatasche | Höchstens 0,5 % | |
Säurezahl | Höchstens 15 | |
Verseifungszahl | Mindestens 176 und höchstens 188 | |
Hydroxylzahl | Mindestens 66 und höchstens 80 | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | |
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg |
E 493 SORBITANMONOLAURAT
Definition | Gemisch der Partialester von Sorbit und seinen Anhydriden mit genießbarer, handelsüblicher Laurinsäure | |
Einecs | 215-663-3 | |
Gehalt | Mindestens 95 % eines Gemischs von Sorbit, Sorbitan und Isosorbidestern | |
Beschreibung | Bernsteinfarbene, ölige, viskose Flüssigkeit, helle cremefarbene bis gelbbraune Perlen oder Flocken oder harter, wachsartiger Stoff mit leichtem Geruch | |
Merkmale | ||
A. Löslichkeit | Dispergierbar in heißem und kaltem Wasser | |
B. Infrarot-Absorptionsspektrum | Charakteristisch für ein Partialfettsäureester eines Polyols | |
Reinheit | ||
Wasser | Höchstens 2 % (Karl-Fischer-Methode) | |
Sulfatasche | Höchstens 0,5 % | |
Säurezahl | Höchstens 7 | |
Verseifungszahl | Mindestens 155 und höchstens 170 | |
Hydroxylzahl | Mindestens 330 und höchstens 358 | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | |
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg |
E 494 SORBITANMONOOLEAT
Definition | Gemisch der Partialester von Sorbit und seinen Anhydriden mit genießbarer, handelsüblicher Ölsäure; Hauptbestandteil ist 1,4-Sorbitanmonooleat; Isosorbidmonooleat, Sorbitandioleat und Sorbitantrioleat sind weitere Bestandteile | |
Einecs | 215-665-4 | |
Gehalt | Mindestens 95 % eines Gemischs von Sorbit, Sorbitan und Isosorbidestern | |
Beschreibung | Bernsteinfarbene viskose Flüssigkeit, helle cremefarbene bis gelbbraune Perlen oder Flocken oder harter, wachsartiger Stoff mit leichtem charakteristischem Geruch | |
Merkmale | ||
A. Löslichkeit | Löslich in Ethanol, Ether, Ethylacetat, Anilin, Toluol, Dioxan, Petrolether und Tetrachlorkohlenstoff bei Temperaturen oberhalb seines Schmelzpunktes; unlöslich in kaltem Wasser; dispergierbar in warmem Wasser | |
B. Jodzahl | Der Rückstand von Ölsäure, gewonnen durch Verseifung des obengenannten Sorbitanmonooleats, hat eine Jodzahl zwischen 80 und 100 | |
Reinheit | ||
Wasser | Höchstens 2 % (Karl-Fischer-Methode) | |
Sulfatasche | Höchstens 0,5 % | |
Säurezahl | Höchstens 8 | |
Verseifungszahl | Mindestens 145 und höchstens 160 | |
Hydroxylzahl | Mindestens 193 und höchstens 210 | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | |
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg |
E 495 SORBITANMONOPALMITAT
Synonyme | Sorbitanpalmitat | |
Definition | Gemisch der Partialester von Sorbit und seinen Anhydriden mit genießbarer, handelsüblicher Palmitinsäure | |
Einecs | 247-568-8 | |
Gehalt | Mindestens 95 % eines Gemischs von Sorbit, Sorbitan und Isosorbidestern | |
Beschreibung | Leichte cremefarbene bis gelbbraune Pastillen oder Schuppen oder harter, wachsartiger Stoff mit leichtem charakteristischem Geruch | |
Merkmale | ||
A. Löslichkeit | Löslich in Ethanol, Methanol, Ether, Ethylacetat, Anilin, Toluol, Dioxan, Petrolether und Tetrachlorkohlenstoff bei Temperaturen oberhalb seines Schmelzpunktes; unlöslich in kaltem Wasser; dispergierbar in warmem Wasser | |
B. Erstarrungstemperatur | 45 bis 47 °C | |
C. Infrarot-Absorptionsspektrum | Charakteristisch für ein Partialfettsäureester eines Polyols | |
Reinheit | ||
Wasser | Höchstens 2 % (Karl-Fischer-Methode) | |
Sulfatasche | Höchstens 0,5 % | |
Säurezahl | Höchstens 7,5 | |
Verseifungszahl | Mindestens 140 und höchstens 150 | |
Hydroxylzahl | Mindestens 270 und höchstens 305 | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | |
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg |
E 500 (i) NATRIUMCARBONAT
Synonym | Sodaasche | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Natriumcarbonat | |
Einecs | 207-838-8 | |
Chemische Formel | Na2 CO3- nH2 O (n = 0, 1 oder 10) | |
Molekulargewicht | 106,00 (wasserfrei) | |
Gehalt | Mindestens 99 % Na2 CO3, bezogen auf die Trockenmasse | |
Beschreibung | Farblose Kristalle oder weißes, körniges oder kristallines Pulver Die wasserfreie Form ist hygroskopisch, das Decahydrat auskristallisiert |
|
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Natrium- und Carbonattest | ||
B. Löslichkeit | Gut wasserlöslich; in Ethanol unlöslich | |
Reinheit | ||
Trocknungsverlust | Höchstens 2 % (wasserfrei), 15 % (Monohydrat) oder 55 bis 65 % (Decahydrat) (fortschreitende Erwärmung von 70 °C auf 300 °C, bis zu konstantem Gewicht) | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 500 (ii) NATRIUMHYDROGENCARBONAT
Synonym | Natriumbicarbonat, doppeltkohlensaures Natrium, Natron | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Natriumhydrogencarbonat | |
Einecs | 205-633-8 | |
Chemische Formel | NaHCO3 | |
Molekulargewicht | 84,01 | |
Gehalt | Gehalt mindestens 99 %, bezogen auf die Trockenmasse | |
Beschreibung | Farblose oder weiße kristalline Masse oder kristallines Pulver | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Natrium- und Carbonattest | ||
B. pH-Wert einer 1%igen Lösung | 8,0 bis 8,6 | |
C. Löslichkeit | Wasserlöslich; in Ethanol unlöslich | |
Reinheit | ||
Trocknungsverlust | Höchstens 0,25 % (auf Silikagel, 4 Std.) | |
Ammoniumsalze | Nach Erwärmung ist kein Ammoniakgeruch feststellbar | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 500 (iii) NATRIUMSESQUICARBONAT
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Natriummonohydrogendicarbonat | |
Einecs | 208-580-9 | |
Chemische Formel | Na2(CO)3- NaHCO3- 2H2 O | |
Molekulargewicht | 226,03 | |
Gehalt | NaHCO3-Gehalt 35 bis 38,6 % und Na2 CO3-Gehalt 46,4 bis 50,0 % | |
Beschreibung | Weiße Flocken, Kristalle oder kristallines Pulver | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Natrium- und den Carbonattest | ||
B. Löslichkeit | Gut wasserlöslich | |
Reinheit | ||
Natriumchlorid | Höchstens 0,5 % | |
Eisen | Höchstens 20 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 501 (i) KALIUMCARBONAT
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Kaliumcarbonat | |
Einecs | 209-529-3 | |
Chemische Formel | K2CO3- nH2 O (n = 0 oder 1,5) | |
Molekulargewicht | 138,21 (wasserfrei) | |
Gehalt | Mindestens 99 %, bezogen auf die Trockenmasse | |
Beschreibung | Weißes, stark zerfließendes Pulver
Das Hydrat bildet kleine, weiße, durchsichtige Kristalle oder Körner |
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Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Kalium- und den Carbonattest | ||
B. Löslichkeit | Gut wasserlöslich; in Ethanol unlöslich | |
Reinheit | ||
Trocknungsverlust | Höchstens 5 % (wasserfrei) oder 18 % (Hydrat) (180 °C, 4 Std.) | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 501 (ii) KALIUMHYDROGENCARBONAT
Synonym | Kaliumbicarbonat, doppeltkohlensaures Kalium | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Kaliumhydrogencarbonat | |
Einecs | 206-059-0 | |
Chemische Formel | KHCO3 | |
Molekulargewicht | 100,11 | |
Gehalt | Mindestens 99 % und höchstens 101 % KHCO3, bezogen auf die Trockenmasse | |
Beschreibung | Farblose Kristalle oder weißes Pulver oder Körner | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Kalium- und Carbonattest | ||
B. Löslichkeit | Gut wasserlöslich; unlöslich in Ethanol | |
Reinheit | ||
Trocknungsverlust | Höchstens 0,25 % (auf Silicagel, 4 Std.) | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 503 (i) AMMONIUMCARBONAT
Definition | Ammoniumcarbonat besteht aus Ammoniumcarbamat, Ammoniumcarbonat und Ammoniumhydrogencarbonat in unterschiedlichen Verhältnissen | |
Chemische Bezeichnung | Ammoniumcarbonat | |
Einecs | 233-786-0 | |
Chemische Formel | CH6N2O2, CH8N2O3 und CH5 NO3 | |
Molekulargewicht | Ammoniumcarbamat 78,06; Ammoniumcarbonat 98,73; Ammoniumhydrogencarbonat 79,06 | |
Gehalt | Mindestens 30 % und höchstens 34 % NH3 | |
Beschreibung | Weißes Pulver oder harte, weiße oder durchsichtige Masse oder Kristalle. Wird an der Luft undurchsichtig und wandelt sich infolge des Verlusts an Ammoniak und Kohlendioxid schließlich in weiße, poröse Klumpen oder Pulver (aus Ammoniumbicarbonat) um |
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Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Ammonium- und den Carbonattest. | ||
B. pH-Wert einer 5%igen Lösung | Rund 8,6 | |
C. Löslichkeit | Wasserlöslich | |
Reinheit | ||
Nichtflüchtige Stoffe | Höchstens 500 mg/kg | |
Chlorid | Höchstens 30 mg/kg | |
Sulfat | Höchstens 30 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 503 (ii) AMMONIUMHYDROGENCARBONAT
Synonym | Ammoniumbicarbonat | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Ammoniumhydrogencarbonat | |
Einecs | 213-911-5 | |
Chemische Formel | CH5 NO3 | |
Molekulargewicht | 79,06 | |
Gehalt | Mindestens 99 % | |
Beschreibung | Weiße Kristalle oder kristallines Pulver | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Ammonium- und den Carbonattest | ||
B. pH-Wert einer 5%igen Lösung | Rund 8,0 | |
C. Löslichkeit | Gut wasserlöslich; in Ethanol unlöslich | |
Reinheit | ||
Nichtflüchtige Stoffe | Höchstens 500 mg/kg | |
Chloride | Höchstens 30 mg/kg | |
Sulfat | Höchstens 30 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
Synonym | Hydromagnesit | |
Definition | Magnesiumcarbonat ist ein basisch oder monohydriertes Magnesiumcarbonat oder eine Mischung aus beidem. | |
Chemische Bezeichnung | Magnesiumcarbonat | |
Chemische Formel | MgCO3.nH2 O | |
Einecs | 208-915-9 | |
Gehalt | Nicht weniger als 24 % und nicht mehr als 26,4 % Mg | |
Beschreibung | ||
Merkmale | Geruchlose, leichte, weiße bröcklige Masse oder grobes weißes Pulver | |
A. Löslichkeit | ||
B. Positivtest auf Magnesium und Carbonat | Sowohl in Wasser als auch Ethanol praktisch unlöslich | |
Reinheit | ||
Säureunlösliche Bestandteile | Höchstens 0,05 % | |
Wasserlösliche Bestandteile | Höchstens 1 % | |
Calcium | Höchstens 0,4 % | |
Arsen | Höchstens 4 mg/kg | |
Blei | Höchstens 2 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg" |
E 504 (ii) MAGNESIUMHYDROXIDCARBONAT
Synonyme | Magnesiumhydrogencarbonat, Magnesiumsubcarbonat (leicht oder schwer), hydriertes basisches Magnesiumcarbonat, Magnesiumcarbonathydroxid | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Hydriertes Magnesiumcarbonathydroxid | |
Einecs | 235-192-7 | |
Chemische Formel | 4MgCO3 Mg(OH)2- 5H2 O | |
Molekulargewicht | 485 | |
Gehalt | Mg-Gehalt mindestens 40,0 % und höchstens 45,0 %, berechnet als MgO | |
Beschreibung | Leichte, weiße bröcklige Masse oder weißes Pulver | |
Merkmale | ||
A. Positive Prüfung auf Magnesium und Carbonat | ||
B. Löslichkeit | Praktisch unlöslich in Wasser; in Ethanol unlöslich | |
Reinheit | ||
Säureunlösliche Bestandteile | Höchstens 0,05 % | |
Wasserlösliche Bestandteile | Höchstens 1,0 % | |
Calcium | Höchstens 1,0 % | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 10 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 507 CHLORWASSERSTOFFSÄURE
Synonym | Salzsäure | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Chlorwasserstoffsäure | |
Einecs | 231-595-7 | |
Chemische Formel | HCl | |
Molekulargewicht | 36,46 | |
Gehalt | Chlorwasserstoffsäure ist in verschiedenen Konzentrationen im Handel erhältlich. Konzentrierte Chlorwasserstoffsäure enthält mindestens 35 % HCl | |
Beschreibung | Klare, farblose oder leicht gelbliche Flüssigkeit von stechendem Geruch | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Säure- und den Chloridtest | ||
B. Löslichkeit | In Wasser und Ethanol löslich | |
Reinheit | ||
Organische Verbindungen insgesamt | Gesamtgehalt an organischen (nicht fluorierten) Verbindungen: höchstens 5 mg/kg Benzol: höchstens 0,05 mg/kg Fluorierte Verbindungen (insgesamt): höchstens 25 mg/kg |
|
Nichtflüchtige Stoffe | Höchstens 0,5 % | |
Reduktionsmittel | Höchstens 70 mg/kg (als SO2) | |
Oxidationsmittel | Höchstens 30 mg/kg (als Cl2) | |
Sulfat | Höchstens 0,5 % | |
Eisen | Höchstens 5 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 1 mg/kg | |
Blei | Höchstens 1 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 508 KALIUMCHLORID
Synonyme | Sylvin | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Kaliumchlorid | |
Einecs | 231-211-8 | |
Chemische Formel | KCl | |
Molekulargewicht | 74,56 | |
Gehalt | Mindestens 99 % bezogen auf die Trockenmasse | |
Beschreibung | Farblose, längliche, prismatische oder würfelförmige Kristalle oder weißes, körniges Pulver; geruchlos | |
Merkmale | ||
A. Löslichkeit | Leicht löslich in Wasser; unlöslich in Ethanol | |
B. Positive Prüfung auf Kalium und Chlorid | ||
Reinheit | ||
Trocknungsverlust | Höchstens 1 % (105 °C, 2 Std.) | |
Natrium | Negative Prüfung | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Cadmium | Höchstens 1 mg/kg | |
Schwermetalle (als Pb) | Höchstens 10 mg/kg |
E 509 CALCIUMCHLORID
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Calciumchlorid | |
Einecs | 233-140-8 | |
Chemische Formel | CaCl2- nH2 O (n = 0, 2 oder 6) | |
Molekulargewicht | 110,99 (wasserfrei), 147,02 (Dihydrat), 219,08 (Hexahydrat) | |
Gehalt | Mindestens 93 %, bezogen auf die Trockenmasse | |
Beschreibung | Weißes, geruchloses, hygroskopisches Pulver oder zerfließende Kristalle | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Calcium- und den Chloridtest | ||
B. Löslichkeit | Wasserfreies Calciumchlorid: in Wasser und Ethanol gut löslich Dihydrat: in Wasser und Ethanol gut löslich Hexahydrat: in Wasser und Ethanol sehr gut löslich |
|
Reinheit | ||
Magnesium- und Alkalisalze | Höchstens 5 %, bezogen auf die Trockensubstanz | |
Fluorid | Höchstens 40 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 10 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 511 MAGNESIUMCHLORID
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Magnesiumchlorid | |
Einecs | 232-094-6 | |
Chemische Formel | MgCl2- 6H2 O | |
Molekulargewicht | 203,30 | |
Gehalt | Mindestens 99 % | |
Beschreibung | Farblose, geruchlose, stark zerfließende Flocken oder Kristalle | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Magnesium- und den Chloridtest | ||
B. Löslichkeit | In Wasser sehr gut und in Ethanol gut löslich | |
Reinheit | ||
Ammonium | Höchstens 50 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 10 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 512 ZINN(II)-CHLORID
Synonym | Zinnchlorid, Zinndichlorid | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Zinn(II)-chloriddihydrat | |
Einecs | 231-868-0 | |
Chemische Formel | SnCl2 · 2H2O | |
Molekulargewicht | 225,63 | |
Gehalt | Mindestens 98 % | |
Beschreibung | Farblose oder weiße Kristalle Kann leicht nach Salzsäure riechen |
|
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Zinn(II)- und den Chloridt | ||
B. Löslichkeit | Wasser: löslich in geringerer als der seinem eigenen Gewicht entsprechenden Wassermenge, bildet in übermäßigen Mengen jedoch ein unlösliches basisches Salz Ethanol: löslich |
|
Reinheit | ||
Sulfat | Höchstens 30 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 2 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg |
E 513 SCHWEFELSÄURE
Synonym | Monohydrat (des Schwefelsäureanhydrids) | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Schwefelsäure | |
Einecs | 231-639-5 | |
Chemische Formel | H2SO4 | |
Molekulargewicht | 98,07 | |
Gehalt | Schwefelsäure ist in unterschiedlichen Konzentrationen im Handel erhältlich. Die konzentrierte Lösung enthält mindestens 96 % | |
Beschreibung | Klare, farblose oder leicht braune, stark ätzende ölige Flüssigkeit | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Säure- und den Sulfattest | ||
B. Löslichkeit | Mit Wasser unter starker Wärmeerzeugung mischbar; ebenso mit Ethanol | |
Reinheit | ||
Asche | Höchstens 0,02 % | |
Reduktionsmittel | Höchstens 40 mg/kg (als SO2) | |
Nitrat | Höchstens 10 mg/kg (auf der Grundlage von H2 SO4) | |
Chlorid | Höchstens 50 mg/kg | |
Eisen | Höchstens 20 mg/kg | |
Selen | Höchstens 20 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 514 (i) NATRIUMSULFAT
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Natriumsulfat | |
Chemische Formel | Na2 SO4- nH2 O (n = 0 oder 10) | |
Molekulargewicht | 142,04 (wasserfrei) | |
322,04 (Dekahydrat) | ||
Gehalt | Mindestens 99 %, bezogen auf die Trockenmasse | |
Beschreibung | Farblose Kristalle oder feines, weißes, kristallines Pulver
Das Dekahydrat zerfließt |
|
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Natrium- und den Sulfattest | ||
B. Acidität einer 5%igen Lösung: neutral oder leicht alkalisch auf Lackmuspapier | ||
Reinheit | ||
Trocknungsverlust | Höchstens 1,0 % (wasserfrei) oder höchstens 57 % (Decahydrat) bei 130 °C | |
Selen | Höchstens 30 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 514 (ii) NATRIUMHYDROGENSULFAT
Synonym | Natriumbisulfat, Natriumhydrosulfat | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Natriumhydrogensulfat | |
Chemische Formel | NaHSO4 | |
Molekulargewicht | 120,06 | |
Gehalt | Mindestens 95,2 % | |
Beschreibung | Weiße, geruchlose Kristalle oder Körner | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Natrium- und den Sulfattest | ||
B. Lösungen sind stark sauer | ||
Reinheit | ||
Trocknungsverlust | Höchstens 0,8 % | |
Nicht wasserlöslich | Höchstens 0,05 % | |
Selen | Höchstens 30 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 515 (i) KALIUMSULFAT
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Kaliumsulfat | |
Chemische Formel | K2 SO4 | |
Molekulargewicht | 174,25 | |
Gehalt | Mindestens 99 % | |
Beschreibung | Farblose oder weiße Kristalle oder kristallines Pulver | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Kalium- und den Sulfattest | ||
B. pH-Wert einer 5%igen Lösung | 5,5 bis 8,5 | |
C. Löslichkeit | In Wasser gut löslich; unlöslich in Ethanol | |
Reinheit | ||
Selen | Höchstens 30 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 515 (ii) KALIUMHYDROGENSULFAT
Definition | ||
Synonym | Kaliumbisulfat, Kaliumhydrosulfat | |
Chemische Bezeichnung | Kaliumhydrogensulfat | |
Chemische Formel | KHSO4 | |
Molekulargewicht | 136,17 | |
Gehalt | Mindestens 99 % | |
Schmelzpunkt | 197 °C | |
Beschreibung | Weiße zerfließende Kristalle, Stücke oder Körner | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Kaliumtest | ||
B. Löslichkeit | Gut löslich in Wasser; unlöslich in Ethanol | |
Reinheit | ||
Selen | Höchstens 30 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 516 CALCIUMSULFAT
Synonym | Gips, Selenit, Anhydrit | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Calciumsulfat | |
Einecs | 231-900-3 | |
Chemische Formel | CaSO4- nH2 O (n = 0 oder 2) | |
Molekulargewicht | 136,14 (wasserfrei), 172,18 (Dihydrat) | |
Gehalt | Mindestens 99 %, bezogen auf die Trockenmasse | |
Beschreibung | Feines, weißes bis leicht gelbliches geruchloses Pulver | |
Merkmale | ||
A. Positivtest für Calcium und Sulfat | ||
B. Löslichkeit | Löslich in Wasser; unlöslich in Ethanol | |
Reinheit | ||
Trocknungsverlust | Wasserfrei: höchstens 1,5 % (250 °C, konstantes Gewicht) | |
Dihydrat: höchstens 23 % (ibid.) | ||
Fluorid | Höchstens 30 mg/kg | |
Selen | Höchstens 30 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 517 AMMONIUMSULFAT
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Ammoniumsulfat | |
Einecs | 231-984-1 | |
Chemische Formel | (NH4)2 SO4 | |
Molekulargewicht | 132,14 | |
Gehalt | Mindestens 99 % bis höchstens 100,5 % | |
Beschreibung | Weißes Pulver, glänzende Plättchen oder Kristallfragmente | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Ammonium- und den Sulfattest | ||
B. Löslichkeit | Gut löslich in Wasser; unlöslich in Ethanol | |
Reinheit | ||
Glühverlust | Höchstens 0,25 % | |
Selen | Höchstens 30 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg |
E 520 ALUMINIUMSULFAT
Synonym | Alaun | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Aluminiumsulfat | |
Einecs | 233-135-0 | |
Chemische Formel | Al2(SO4)3 | |
Molekulargewicht | 342,13 | |
Gehalt | Mindestens 99,5 % nach dem Glühen | |
Beschreibung | Weißes Pulver, glänzende Plättchen oder Kristallfragmente | |
Merkmale | ||
A. Positivtest für Aluminium und Sulfat | Mindestens 2,9 | |
B. pH-Wert einer 5%igen Lösung | ||
C. Löslichkeit | Gut löslich in Wasser; unlöslich in Ethanol | |
Reinheit | ||
Glühverlust | Höchstens 5 % (500 °C, 3 Std.) | |
Alkalien und Erdalkalien | Höchstens 0,4 % | |
Selen | Höchstens 30 mg/kg | |
Fluorid | Höchstens 30 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 10 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 521 ALUMINIUMNATRIUMSULFAT
Synonym | Sodaalaun, Natriumalaun | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Aluminiumnatriumsulfat | |
Einecs | 233-277-3 | |
Chemische Formel | AlNa(SO4)2- nH2 O (n = 0 oder 12) | |
Molekulargewicht | 242,09 (wasserfrei) | |
Gehalt | Gehalt (bezogen auf die Trockenmasse) mindestens 96,5 % (wasserfrei) und 99,5 % (Dodecahydrat) | |
Beschreibung | Transparente Kristalle oder weißes kristallines Pulver | |
Merkmale | ||
A. Positivtest für Aluminium, Natrium und Sulfat | ||
B. Löslichkeit | Das Dodecahydrat ist leicht wasserlöslich. Die wasserfreie Form ist in Wasser langsam löslich. Beide Formen sind in Ethanol unlöslich | |
Reinheit | ||
Trocknungsverlust | Wasserfreie Form: höchstens 10 % (220 °C, 16 Std.)
Dodecahydrat: höchstens 47,2 % (50 bis 55 °C, 1 Std., anschließend 200 °C, 16 Std.) |
|
Ammoniumsalze | Nach Erwärmung kein Ammoniakgeruch feststellbar | |
Selen | Höchstens 30 mg/kg | |
Fluorid | Höchstens 30 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 522 ALUMINIUMKALIUMSULFAT
Synonym | Kaliumalaun, Kalialaun | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Aluminiumkaliumsulfatdodecahydrat | |
Einecs | 233-141-3 | |
Chemische Formel | AlK(SO4)2- 12H2 O | |
Molekulargewicht | 474,38 | |
Gehalt | Gehalt mindestens 99,5 % | |
Beschreibung | Große, transparente Kristalle oder weißes kristallines Pulver | |
Merkmale | ||
A. Positivtest für Aluminium, Kalium und Sulfat | ||
B. pH-Wert einer 10%igen Lösung | 3,0 bis 4,0 | |
C. Löslichkeit | Gut löslich in Wasser; unlöslich in Ethanol | |
Reinheit | ||
Ammoniumsalze | Nach Erwärmung kein Ammoniakgeruch feststellbar | |
Selen | Höchstens 30 mg/kg | |
Fluorid | Höchstens 30 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 523 ALUMINIUMAMMONIUMSULFAT
Synonym | Ammoniumalaun | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Aluminiumammoniumsulfatdodecahydrat | |
Einecs | 232-055-3 | |
Chemische Formel | AlNH4 (SO4)2- 12H2 O | |
Molekulargewicht | 453,32 | |
Gehalt | Gehalt mindestens 99,5 % | |
Beschreibung | Große, farblose Kristalle oder weißes Pulver | |
Merkmale | ||
A. Positivtest für Aluminium, Ammonium und Sulfat | ||
B. Löslichkeit | Leicht wasserlöslich; löslich in Ethanol | |
Reinheit | ||
Alkali- und Erdalkalimetalle | Höchstens 0,5 % | |
Selen | Höchstens 30 mg/kg | |
Fluorid | Höchstens 30 mg/kg | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 524 NATRIUMHYDROXID
Synonyme | Natronlauge, Lauge | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Natriumhydroxid | |
Einecs | 215-185-5 | |
Chemische Formel | NaOH | |
Molekulargewicht | 40,0 | |
Gehalt | Feststoffgehalt mindestens 98 % des Gesamtalkaligehalts (NaOH).
Entsprechender Gehalt der Lösungen gemäß dem erklärten oder auf dem Etikett angegebenen NaOH-Gehalt |
|
Beschreibung | Weiße oder fast weiße tabletten, Flocken, Stäbchen, geschmolzene Masse oder sonstige Form. Die Lösungen sind klar oder leicht trüb, farblos oder leicht gefärbt, stark ätzend und hygroskopisch; bei Luftkontakt können sie Kohlendioxid absorbieren und Natriumcarbonat bilden | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Natriumtest | ||
B. Eine 1%ige Lösung reagiert stark alkalisch | ||
C. Löslichkeit | Sehr gut wasserlöslich; gut löslich in Ethanol | |
Reinheit | ||
Nicht wasserlösliche und organische Stoffe | Eine 5%ige Lösung ist vollständig klar und farblos bis leicht gefärbt | |
Carbonat | Höchstens 0,5 % (als Na2 CO3) | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 0,5 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
E 525 KALIUMHYDROXID
Synonym | Ätzkali | |
Definition | ||
Chemische Bezeichnung | Kaliumhydroxid | |
Einecs | 215-181-3 | |
Chemische Formel | KOH | |
Molekulargewicht | 56,11 | |
Gehalt | Alkaligehalt mindestens 85 %, berechnet als KOH | |
Beschreibung | Weiße oder fast weiße tabletten, Flocken, Stäbchen, geschmolzene Masse oder sonstige Form | |
Merkmale | ||
A. Reagiert positiv auf den Kaliumtest | ||
B. Eine 1%ige Lösung reagiert stark alkalisch | ||
C. Löslichkeit | Sehr gut wasserlöslich; gut löslich in Ethanol | |
Reinheit | ||
Wasserunlösliche Stoffe | Eine 5%ige Lösung ist absolut klar und farblos | |
Carbonat | Höchstens 3,5 % (als K2 CO3) | |
Arsen | Höchstens 3 mg/kg | |
Blei | Höchstens 10 mg/kg | |
Quecksilber | Höchstens 1 mg/kg |
weiter . | |
(Stand: 11.03.2019)
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